Hundehalter fordert stattdessen harte Strafen für Kot-Hinterlassenschaften
Bald soll auf Bündes Friedhöfen ein Hundeverbot gelten. Das macht Hundebesitzer André Dombrowski sauer. Er kann nicht nachvollziehen, dass die Stadt es Menschen nicht mehr ermöglichen will, ihre Angehörigen auf dem Friedhof mit dem geliebten Haustier zu besuchen.
„Ich wohne ganz in der Nähe des Friedhofs am Nordring und bin da selber oft mit meiner Hündin Emma unterwegs. Ich sehe regelmäßig ältere Frauen, die mit ihrem Hund zu einem Grab gehen“, sagt der 51-Jährige. Manche seien nicht mehr gut zu Fuß, sie hätten wahrscheinlich gar nicht die Möglichkeit, viel weiter zum Gassigehen zu laufen. Für manche von ihnen sei der Weg über den Friedhof der kürzeste, um in die Stadt zu kommen.
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