Die Drohne "Wasteshark" soll kostengünstig Oberflächenverschmutzung bekämpfen und so einen Beitrag zum Naturschutz leisten
Wer am vergangenen Samstag im Londoner Grätzel Canary Wharf unterwegs war, dem ist möglicherweise ein kurios anmutendes Gerät im Gewässer aufgefallen. Denn das niederländische Unternehmen Ran Marine Technology, spezialisiert auf schwimmende Drohnen, hat dort seine jüngste Erfindung auf Probefahrt geschickt: den "Wasteshark".
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